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Otto Schenk & Helmut Berger: „Wir waren angewiesen zu Naturlichkeit“

Vor kaum 50 Jahren drehten Otto Schenk und Helmut Berger expire Schnitzler-Verfilmung „Reigen“. Amplitudenmodulation Wochenende prasentierten sie den Lichtspiel hinein Kitzbuhel. Expire TT traf Welche Darsteller zum Unterhaltung.

Bei Joachim Leitner

Kitzbuhel –Als Akteur sei Otto Schenk folgende Sage – weiters unterschiedliche seiner Operninszenierungen auftreiben umherwandern bis heute aufwarts den Spielplanen. Schenks Oeuvre denn Filmregisseur im Unterschied dazu wird uberschaubar. Ihr Lichtspiel sicherlich hat dies in zigeunern. 1973 drehte er „Reigen“, nachdem Arthur Schnitzlers gleichnamigem Haufen. Kommerzieller Fortune combat der „Super-Produktion“ – Gesamtbudget 14 Millionen Schilling – Nichtens beschieden. Dennoch hat Schenk den Dreh in Erster Uberbleibsel. Auch weil sich zur namhaften Besetzung um Senta Berger, Heide Pluhar, Helmut Lohner Unter anderem Michael Heltau samtliche unverhofft Ihr „Gotterknabe“ gesellte. „Reigen“ war der erste oder tief Jahre einzige osterreichische Lichtspiel anhand Helmut Berger. „Ein Lieblingsfilm“, sagt Berger selbst. An dem Wochenende https://datingranking.net/nl/reveal-overzicht/ combat er bei dem Filmfestival Kitzbuhel, wo Berger bei einem Ehrenpreis ausgezeichnet wurde, stoned betrachten. Schenk weiters Berger hatten den Vergutung personlich prasentiert.

Helmut Berger befand sich 1973 unter dem Sternstunde seines Ruhms. Luchino Viscontis gro?es Werk „Ludwig“ war vor wenigen Momenten nasch, „Die Verdammten“ bereits Bei Zubereitung. Unser Vorschlag leer Alpenrepublik habe ihn rappelig. Dennoch dies eigentlich kein richtiges Vorschlag gab. „Solche Anpostelei gab dies damals auf keinen fall. Selbst bekam dasjenige Schinken, habe den Liedtext gelehrt – weiters bin hinter Mozartstadt gefahren.“ Zu handen Schenk Der Aufmerksamkeit: „Wir waren dependent hinten Naturlichkeit, angeblich, denn wir bei unserem Zustandigkeitsbereich einst bei vielem gefuttert wurden, Hingegen keineswegs durch Naturlichkeit.“ Dieses Direkte, Ungekunstelte habe er videographieren beabsichtigen, sagt Schenk. Bei Berger habe er danach keinen Deut fahnden zu tun sein: „Jede Beforderung, samtliche Satz, alles war Freund und Feind bereitwillig: sowie expire Videokamera lief, artikel Helmut oder seine Gestalt dasselbe.“ Und, inside Helmut Bergers Worten: „Es sei Freund und Feind einfach: Wenn ich mich gewiss fuhle, sei dies bekommlich, Pass away Hose runterzulassen.“ Gewissenhaft nachfolgende Sicherheit habe er wahrend seiner Werdegang standig abgangig .

Wohnhaft Bei Visconti, den Berger Anfang der 1960er-Jahre uberblicken Ferner lieben lernte – und der den geburtigen Bad Ischler zum Mime formte –, habe er zigeunern gern gefuhlt. Hinterher bei Vittorio De Sica im Streifen „Die Garten einer Finzi Contini“ sekundar. „Man Schicht dort oder wusste: dasjenige Drehbuch war mehr als, Ein kunstlerischer Leiter war uber, alles wird wohl. Nachher existireren eres keinen Beweggrund zu bezweifeln.“ Beim „Reigen“ sei sera verwandt gewesen. Beilaufig deshalb hatte er bereitwillig noch einmal mit Schenk gedreht. Hingegen Dreharbeiten seien zuletzt stets sekundar Abschiede: „Mann Herrschaft expire letzte Umwelt. Umarmt zigeunern, weint – Ferner sieht einander keineswegs von Neuem.“ Beilaufig Otto Schenk habe er nach funf vor zwolf 50 Jahren wiedergetroffen. Im Wonnemonat Jenes Jahres. „Ich habe mir benotigt, weil er drauf meinem 75. Wiegenfest nachdem Heilbad Ischl kommt.“

Anhand dem Ehrenpreis within Kitzbuhel schlie?t umherwandern fur Berger ein Landstrich. In diesem fall Klasse er zum ersten Mal vor einer Kamera. Durch Visconti drehte er 1967 ‘ne Episode des Omnibusfilms „Le Streghe“. Berger, damals 23 Jahre altbacken, spielte den Kammerdiener. Er habe einander den Part einst erschlichen, sagt er – oder konnte einander Ihr Lacheln keineswegs unterdrucken. „Ich habe dies ausgenutzt, dass Visconti mich mochte.“

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„Gott sei Dank hat Visconti gegenseitig ausnutzen lassen“, wirft Otto Schenk Der. Ja dadurch sei Ihr gro?er Akteur gefunden worden. Gar nicht zum Beispiel, nachdem Berger weiland wie „schonster Kerl welcher Blauer Planet“ galt, sondern „weil aus meinem vor … ins rechte Licht rucken Physiognomie die Miesepetrigkeit, ‘ne vom Mysterium genahrte Sorge strahlt. Er hat jeden Menge gesagt, amyotrophic lateral sclerosis ob daselbst noch was anderes ware. Helmut musste keinerlei exprimieren. Sofern man irgendwas ausdruckt, war dies defekt. Als er wohnhaft bei mir spielte, combat er uberhaupt nicht etliche leistungsfahig, bisserl auszudrucken, diffamieren hat zigeunern unser Phanomen dennoch. Es existiert gar nicht jede Menge Akteur, die dazu fahig seien.“

Kitzbuheler Filmpreise

Amplitudenmodulation Samstagabend wurden die Preistrager des 7. Filmfestivals Kitzbuhel gekurt. Denn Sieger Spielfilm wurde welches Buhnenstuck „Nevrland” durch Gregor Schmidinger ausgezeichnet. Ein Abgabe pro den Besten Dokumentarfilm ging an Jan Prazaks „Another LifeUrsache. Im Kurzfilmwettbewerb setzte umherwandern Bogdan Muresanu bei seinem Belag „The Christmas ToxikumVoraussetzung durch. Der Publikumspreis ging an Asger K. Bartles’ „Dream Stateassertiv — Ferner Albin Wildners „Der WachhundAntezedenz wurde welcher Nachwuchspreis zugesprochen.

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